Hallo,
auf die baulichen gegebenheiten haben leider die wenigsten Leute Einfluss - aber wer ein Bauvorhaben plant sollte auf natürliche Baumaterialien achten und sich gut erkundigen.
Für alle Mieter und Käufer von Wohnraum bleibt die Möglichkeit bewusst auszubauen, umzubauen, zu renovieren bzw. einzurichten.
Wandfarbe:
auf Kalkbasis - ist besonders Atmungsaktiv und begt somit Schimmel vor - man sollte allerdings den Untergrund prüfen bzw. gut vorbereiten/Tapeten entfernen etc.
Bodenbeläge:
Fliesen und geölte Naturholzböden - überlegen sie wo sie welche Oberfläche praktisch finden...
geölte Naturholzböden müssen nicht unbedingt teuer sein - und man kann sie ev. selbst verlegen (ohne Kleber) allerdings ist nicht jedes Holz für jede Heizung geeignet
die geölten Oberflächen sind auch barfuß angenehm warm - somit spart man Heizkosten
Möbel:
selbst die gängigen Möbelhäuser bieten geölte oder unbehandelte Tische, Stühle, Schrebtische, Wohnzimmereinrichtungen, Arbeitsplatten, Betten etc. an - allerdings muss man selbst regelmäßig nachölen
Möchte man das nicht kann man sich auch für lackierte Vollholzmöbel entscheiden bzw. selbst lackieren (Auro, Leinos ...) Hinter furnierten (Echtholz) Oberflächen versteckt sich meistens eine Spanplatte - Holzabfall wird so mit vieeel Leim zu Platten verarbeitet. Manchmal wird innen ein Kartongerüst eingearbeitet - diese Möbel sind besondres leicht.
Ist auch das Furnier nicht aus Echtholz tut man sich nichts gutes ... Plastikbeschichtete Spanplatten ...
Bei Möbeln spielt oft der Preis eine große Rolle - die einen wollen alles möglichst günstig haben um es sich bald wieder neu einzurichten, die anderen investieren ev. mehr und haben dafür langlebiges naturbelassenes Holz.
Wer sich das nicht leisten kann oder möchte sieht sich nach Sonderangeboten oder gebrauchten Möbeln um oder macht eben Kompromisse wie wir mit unserer Ikea-Küche - Die Fronten sind aus lackierdem Vollholz - die Griffe aus Edelstahl, die Arbetsplatte aus geöltem Vollholz - der Kompromiss sind die Schränke selbst - die sind immer gleich außer bei der Grünen Erde oder vom Tischler und da hätte unsere sehr große Küche das Budget komplett gesprengt.
Als Alternative zu den Lackierten Vollholz-Fronten könnte man noch Glas nennen - wems reinpasst ...
Jedenfalls auf Beschichtungen und Lacke achten - also mattiertes Glas bevorzugen.
Beim Sofa haben wir ebenfalls einen Kompromiss gemacht - gängig und günstig sind die Plastik-Sofas - Bezug und Innenleben aus Plastik - wer das unbedingt braucht (ev. wegen Fleckausrüstung) - ok.
Wir haben dann doch noch bei Ikea Sofas und Sofaserien mit teils abnehmbarem Baumwollstoff gefunden - wieder ein Kompromiss - das Teil wird geliefert und wir können es selbst aufbauen- also auch zerlegen und ev. selbst mit Wolle füllen...
Die Alternative wäre wiederum bei der Grünen Erde erhältlich - sie füllen auch mit Naturmaterialien... Optik und Preis ensprachen jedoch nicht unsern Vorstellungen.
Heimtextilien tragen auch zum Wohlbefinden bei - besonders wenn man weise wählt - Tischdecken, Sets, Vorhäge, Bettwäsche, Kissen, Decken und Sofaüberwürfe etc. sind leicht erhältlich ohne dass Plastik enthalen ist. Kissen kann man ev. selbst mit Wolle füllen. Bei Matratzen wird es berets etwas schwieriger aber wenn man bedenkt wieviel Zeit man im Bett verbringt sollte man hier unbedingt in gesunde Materialien investieren.
Für alle die Kompromisse gemacht haben, nicht gerade neu einrichen oder nicht selbst ökologisch gebauthaben:
- verwendet jedenfalls im ganzen Haushat organische Reiniger! - bessere Luft und keine Rückstände die für Erwachsene, Kinder und Hautiere schädlich sind
- tut bewusst etwas für euer Raumklima - lüften - und für euch - Spaziergänge in der freien natürlichen Luft
- auf einer Plastikcouch reduziert ein Baumwollüberwurf den Hautkontakt
- Zimmerpflanzen filtern Schadstoffe aus der Luft - Orchideen zB besonders gut.
- die Rückwände bzw Unterseiten von Bildern, Möbeln etc. kann man mit Schafwollflies auskleiden :-) bzw. Schafwoll-Decken und Teppiche sowie Kleidung aus Wolle vermerhrt verwenden - Schafwolle soll Chemikalien aus der Luft binden - und jahrzehnte nicht mehr freigeben
- getrocknete Teebeutel auf Zeitungen legen - und das ganze auf Schränken verteilen... soll ebenfalls Schadstoffe binden
- mustert aus - Plastik raus !- man muss sich nicht gleich von allem trennen- aber mit der Zeit solls wegkommen, ihr sollt es auch nicht wegwerfen - oft freuen sich Verwandte oder Freunde oder Fremde wenn man damit zum Flohmarkt geht oder online verkauft
- kauft ab jetzt bewusst ein erkundigt euch über die Qualitäten von Plastik (die Kennziffern im Dreieck)
- achtet bewusst auf Geschäfte die Dinge die es auch in Plastik gibt in Glas, Edelstahl, Keramik, Aluminium, Holz etc. bzw. Getränke, Lebensmitel und Milch in Glasflaschen etc. oder frisch anbieten
- vielleicht könnt ihr mit einem Korb oder Tragtaschen aus Baumwolle einkaufen um kein Plastiksäckchen mitnehmen zu müssen (auch wenns damit recht schnell sind und viele diese bereits gratis anbieten)
- werfts nicht weg - Plastik ist für Menschen, Tiere und unsere Natur uverdaulich lediglich die Chemikalien die es zusammenhalten lösen sich heraus
glg
Barbara
Freitag, 5. November 2010
Kleidung ohne Chemikalien
Wer sich bereits mit Plastik beschäftigkt hat weiß genau warum man es nicht gerade auf der Haut tragen möchte ...
Jedoch, WIE kann man das vermeiden?
1. Stoffkunde - hinter welchen Fachbegriffen versteckt sich Plastik?
Baumwolle, Leinen, Viscose, Wolle, Hanf ... sind regulär erhältlich, erschwinglich und sollten bevorzugt werden
2. Einzelhandel, Hersteller bzw. Onlineshops notieren wo einem bewusste Kleidung auffällt
3. die Etiketten seiner Kleidung durchsehen
- notiere die Begriffe die du nicht zuordnen kannst
- so bekommt man ein besseres Gespür für Stoffqualitäten
4. miste deine jetzige Gardarobe aus!
- woraus besteht es? (trenne Naturfasern und Plastik)
- verbinde ich damit etwas negatives?
- passt das noch?
- trage ich das überhaupt noch?
- kann ich dieses Teil kombinieren?
- steht mir dieses Stück?
- kaputt, flicken?
verschenke die Sachen, geh damit auf einen Flohmarkt, versteiger die Teile online (einzeln oder als Paket), aus Naturmaterialien kannst du ev. noch etwas nähen oder Lappen schneiden ...
5. überlege deine Gardarobe
- was trägst du am liebsten?
- welches Kleidungsstück trägst du beinahe täglich?
- welche Farben passen dir gut? - ev. mit Hilfe austesten indem du unterschiedliche Farben ans Gesicht hältst
- welche Schnitte sind für dich Vorteilhaft?
- worin fühlst du dich wohl?
6. kaufe nach was du unbedingt brauchst
- überlege gleich was du dazu anziehen kanst (aus deinem Kleiderschrank)
- achte nicht nur auf die Stoffe sondern auch auf Qualität
- sind die Nähte gut verarbeitet
- sind die Nähte gerade oder verzogen
- Biobaumwolle? aus fairem Handel? Regional produziert?
Deine Haut und dein Organismus sagen DANKE !!
So einfach kann man die Belastung von Plastik über die Haut reduzieren - man mus die ausortieren Lieblingsstücke ja nicht gleich wegwerfen - wenn man sie getrennt aufbewahrt und ev. nicht oder nur kurz direkt an der Haut trägt hat man auch eine Verbesserung erziehlt.
Manche Textilien werden sich nicht ersetzen lassen (Bademode) oder müssen ev. längerfristig geplant oder länger gesucht werden (Sportkleidung, Bettzeug, Vorhänge, Heimtextilie, Matratze und Sofa).
Plastik wird über die Atemluft aufgenommen - über Hautkontakt und über Lebensmittel.
Der Hautkontakt hat sich durch die angepasste Garderobe deutlich reduziert.
mfg Barbara
Jedoch, WIE kann man das vermeiden?
1. Stoffkunde - hinter welchen Fachbegriffen versteckt sich Plastik?
Baumwolle, Leinen, Viscose, Wolle, Hanf ... sind regulär erhältlich, erschwinglich und sollten bevorzugt werden
2. Einzelhandel, Hersteller bzw. Onlineshops notieren wo einem bewusste Kleidung auffällt
3. die Etiketten seiner Kleidung durchsehen
- notiere die Begriffe die du nicht zuordnen kannst
- so bekommt man ein besseres Gespür für Stoffqualitäten
4. miste deine jetzige Gardarobe aus!
- woraus besteht es? (trenne Naturfasern und Plastik)
- verbinde ich damit etwas negatives?
- passt das noch?
- trage ich das überhaupt noch?
- kann ich dieses Teil kombinieren?
- steht mir dieses Stück?
- kaputt, flicken?
verschenke die Sachen, geh damit auf einen Flohmarkt, versteiger die Teile online (einzeln oder als Paket), aus Naturmaterialien kannst du ev. noch etwas nähen oder Lappen schneiden ...
5. überlege deine Gardarobe
- was trägst du am liebsten?
- welches Kleidungsstück trägst du beinahe täglich?
- welche Farben passen dir gut? - ev. mit Hilfe austesten indem du unterschiedliche Farben ans Gesicht hältst
- welche Schnitte sind für dich Vorteilhaft?
- worin fühlst du dich wohl?
6. kaufe nach was du unbedingt brauchst
- überlege gleich was du dazu anziehen kanst (aus deinem Kleiderschrank)
- achte nicht nur auf die Stoffe sondern auch auf Qualität
- sind die Nähte gut verarbeitet
- sind die Nähte gerade oder verzogen
- Biobaumwolle? aus fairem Handel? Regional produziert?
Deine Haut und dein Organismus sagen DANKE !!
So einfach kann man die Belastung von Plastik über die Haut reduzieren - man mus die ausortieren Lieblingsstücke ja nicht gleich wegwerfen - wenn man sie getrennt aufbewahrt und ev. nicht oder nur kurz direkt an der Haut trägt hat man auch eine Verbesserung erziehlt.
Manche Textilien werden sich nicht ersetzen lassen (Bademode) oder müssen ev. längerfristig geplant oder länger gesucht werden (Sportkleidung, Bettzeug, Vorhänge, Heimtextilie, Matratze und Sofa).
Plastik wird über die Atemluft aufgenommen - über Hautkontakt und über Lebensmittel.
Der Hautkontakt hat sich durch die angepasste Garderobe deutlich reduziert.
mfg Barbara
Dienstag, 8. Juni 2010
Zeit vs. Nutzen
Wir haben alle mehr als Genug Zeit in unserem Leben - denn unser Leben besteht aus Zeit!
Ist die Zeit vorbei - ist auch das Leben vorbei. Haben wir immer zu wenig Zeit - kommt unser Leben zu kurz, denkt darüber nach ...
Jeder muss für sich entscheiden was er gerne tun möchte mit seiner Zeit.
Es gibt mehrere Arten des persönlichen Zeitmanagements – in erster Linie ist es aber wichtig auf das Verhältnis Zeit / Nutzen achten.
Es gibt zeitaufwändige Tätigkeiten die einen Langzeitnutzen haben und Freude machen.
Am Beispiel "Wir nähen einen Wäscheklammer-Beutel" läge der Nutzen (für mich) in der Freude beim überlegen und nähen, der Kreativität, der Ressourcenschonung weil der Stoff recycelt ist, dann noch der ZEIT FÜR MICH – Faktor, die Freude dass meine Wäscheklammern nicht mehr schimmeln (lange Geschichte) und dass diese beim Wäsche aufhängen ohne sich zu bücken erreichbar sind.
Hier gehört auch rein dass Eltern mit den Kindern lernen und Spielen, ihnen zuhören wenn sie reden wollen.
Dann sind da noch die Wartezeiten und die tägliche Routine – für die man auch Zeit aufwendet ohne oder mit geringem "Nutzen".
Also Wartezeiten beim Bäcker, Arzt, in der Apotheke, im Supermarkt, etc. kann man vielleicht nicht vermeiden – aber man kann sich selbst den Gefallen tun und ruhig bleiben. Dann kann man die Zeit auch - für die Tagesplanung, Einkaufsliste, positive Gedanken bzw. Mantras, etc – nutzen, die man sonst damit verbringt sich zu ärgern.
Dieses Potenzial schlummert auch in täglichen Tätigkeiten wie zB. Zähne putzen, Gras zupfen im Garten, Putzen, Wäsche machen usw.
- Tagesplanung für den nächsten Tag
- Rückblick des aktuellen Tages und "in Gedanken besser machen"
- Erntedankfest -> dankbar sein – und alles aufzählen wofür man dankbar ist
- Liebeserklärungen -> "ich liebe ..." (zB. Ich liebe bügeln) – das mach ich wenn ich noch keine Freude bei der Tätigkeit habe oder Aufheiterung brauche.
Somit hat man dieser Zeit schon "Nutzen" verpasst :-)
Vereinfachungspotenzial
- immer alle Betten machen -> jeder macht besser sein Bett selbst
- Heimtextilien sehr häufig waschen -> macht viel unnütze Arbeit und belastet die Umwelt
- eine/r kocht und deckt den Tisch -> Mann und Kinder einbeziehen (fördert auch die Routine in der Familie)
- Geschirr zum Geschirrspüler tragen und nicht einräumen -> jeder räumt sein Geschirr selbst ein (Mittag helfen alle zusammen)
- alles bügeln was gewaschen wurde -> nicht mit mir ;-) diese Zeit hab ich lieber für mich
- etc.
Es hilft quasi eine "Normwoche" zu dokumentieren und mal gucken wo sehr viel Zeit gebraucht wird. Vielleicht mit Freunden/Freundinnen vergleichen.
Wenn dann nicht noch Zeitfresser wären:
Fernseher
Energieräuber – wenn man sich mit solchen Menschen trifft fühlt man sich danach besonders "ausgelaugt" dadurch kommt man mit anderen Tätigkeiten nicht voran
unnütze Tätigkeiten
übertriebene Genauigkeit im Haushalt
Leute die reden wollen – aus Höflichkeit unterhält man sich länger als man eigentlich möchte
Wenn man sich für alles was wichtig für einen ist genug Zeit nimmt, und alles was getan werden muss gut organisiert, kommt man nie in zeitliche Bedrängnis.
lg
think-light-green
Ist die Zeit vorbei - ist auch das Leben vorbei. Haben wir immer zu wenig Zeit - kommt unser Leben zu kurz, denkt darüber nach ...
Jeder muss für sich entscheiden was er gerne tun möchte mit seiner Zeit.
Es gibt mehrere Arten des persönlichen Zeitmanagements – in erster Linie ist es aber wichtig auf das Verhältnis Zeit / Nutzen achten.
Es gibt zeitaufwändige Tätigkeiten die einen Langzeitnutzen haben und Freude machen.
Am Beispiel "Wir nähen einen Wäscheklammer-Beutel" läge der Nutzen (für mich) in der Freude beim überlegen und nähen, der Kreativität, der Ressourcenschonung weil der Stoff recycelt ist, dann noch der ZEIT FÜR MICH – Faktor, die Freude dass meine Wäscheklammern nicht mehr schimmeln (lange Geschichte) und dass diese beim Wäsche aufhängen ohne sich zu bücken erreichbar sind.
Hier gehört auch rein dass Eltern mit den Kindern lernen und Spielen, ihnen zuhören wenn sie reden wollen.
Dann sind da noch die Wartezeiten und die tägliche Routine – für die man auch Zeit aufwendet ohne oder mit geringem "Nutzen".
Also Wartezeiten beim Bäcker, Arzt, in der Apotheke, im Supermarkt, etc. kann man vielleicht nicht vermeiden – aber man kann sich selbst den Gefallen tun und ruhig bleiben. Dann kann man die Zeit auch - für die Tagesplanung, Einkaufsliste, positive Gedanken bzw. Mantras, etc – nutzen, die man sonst damit verbringt sich zu ärgern.
Dieses Potenzial schlummert auch in täglichen Tätigkeiten wie zB. Zähne putzen, Gras zupfen im Garten, Putzen, Wäsche machen usw.
- Tagesplanung für den nächsten Tag
- Rückblick des aktuellen Tages und "in Gedanken besser machen"
- Erntedankfest -> dankbar sein – und alles aufzählen wofür man dankbar ist
- Liebeserklärungen -> "ich liebe ..." (zB. Ich liebe bügeln) – das mach ich wenn ich noch keine Freude bei der Tätigkeit habe oder Aufheiterung brauche.
Somit hat man dieser Zeit schon "Nutzen" verpasst :-)
Vereinfachungspotenzial
- immer alle Betten machen -> jeder macht besser sein Bett selbst
- Heimtextilien sehr häufig waschen -> macht viel unnütze Arbeit und belastet die Umwelt
- eine/r kocht und deckt den Tisch -> Mann und Kinder einbeziehen (fördert auch die Routine in der Familie)
- Geschirr zum Geschirrspüler tragen und nicht einräumen -> jeder räumt sein Geschirr selbst ein (Mittag helfen alle zusammen)
- alles bügeln was gewaschen wurde -> nicht mit mir ;-) diese Zeit hab ich lieber für mich
- etc.
Es hilft quasi eine "Normwoche" zu dokumentieren und mal gucken wo sehr viel Zeit gebraucht wird. Vielleicht mit Freunden/Freundinnen vergleichen.
Wenn dann nicht noch Zeitfresser wären:
Fernseher
Energieräuber – wenn man sich mit solchen Menschen trifft fühlt man sich danach besonders "ausgelaugt" dadurch kommt man mit anderen Tätigkeiten nicht voran
unnütze Tätigkeiten
übertriebene Genauigkeit im Haushalt
Leute die reden wollen – aus Höflichkeit unterhält man sich länger als man eigentlich möchte
Wenn man sich für alles was wichtig für einen ist genug Zeit nimmt, und alles was getan werden muss gut organisiert, kommt man nie in zeitliche Bedrängnis.
lg
think-light-green
Montag, 7. Juni 2010
Plastic free
Warum ist es zu diesem Label gekommen?
Ich glaub da muss ich wohl länger ausholen ;-)
Also ...
- gehört habe ich schon öfter von den Weichmachern die in bestimmten Produkten sehr stark konzentriert enthalten sind - und auch dass diese in Europa in den Handel gelangen
Aber auch dass es Leute gibt die diese oft sehr streng riechendenen Artikel aus dem Handel ziehen.
- über Muttermilch (!!), Nahrung, Luft und Berührungen gelangen diese Chemikalien in den menschlichen Körper
- Werner Bootes Film zu diesem Thema habe ich (noch) nicht gesehen aber eines Tages bin ich über einen Fernsehauftritt gestolpert und noch am selben Tag musste ich den Webauftritt angucken - und (obwohl man schon öfter etwas davon gehört hat) die Zeit war reif!
- ein Blick in die eigenen vier Wände verriet mir dass es wohl jedem gleich geht ... jeder von uns versinkt im Plastik(-Müll)
- was also tun? alles Plastik verbannen? demonstrieren? verzweifeln? -> Alternativen suchen!
Tja - und dabei bin ich bis heute! Wo es geht vermeide ich Plastikartikel, Plastikverpackungen, Plastikumverpackungen, Kleidung aus Plastik u. dgl. und versuche diese nachhaltige Produkte aus Naturmaterialien zu ersetzen.
Dieses Label wird sich damit intensiv beschäftigen ...
Ich glaub da muss ich wohl länger ausholen ;-)
Also ...
- gehört habe ich schon öfter von den Weichmachern die in bestimmten Produkten sehr stark konzentriert enthalten sind - und auch dass diese in Europa in den Handel gelangen
Aber auch dass es Leute gibt die diese oft sehr streng riechendenen Artikel aus dem Handel ziehen.
- über Muttermilch (!!), Nahrung, Luft und Berührungen gelangen diese Chemikalien in den menschlichen Körper
- Werner Bootes Film zu diesem Thema habe ich (noch) nicht gesehen aber eines Tages bin ich über einen Fernsehauftritt gestolpert und noch am selben Tag musste ich den Webauftritt angucken - und (obwohl man schon öfter etwas davon gehört hat) die Zeit war reif!
- ein Blick in die eigenen vier Wände verriet mir dass es wohl jedem gleich geht ... jeder von uns versinkt im Plastik(-Müll)
- was also tun? alles Plastik verbannen? demonstrieren? verzweifeln? -> Alternativen suchen!
Tja - und dabei bin ich bis heute! Wo es geht vermeide ich Plastikartikel, Plastikverpackungen, Plastikumverpackungen, Kleidung aus Plastik u. dgl. und versuche diese nachhaltige Produkte aus Naturmaterialien zu ersetzen.
Dieses Label wird sich damit intensiv beschäftigen ...
Das Handy – Fluch oder Segen?
Mal abgesehen von Strahlung, Lautstärke und Nutzungsdauer und all diesen "Nachteilen" von denen wir teilweise nicht wissen ob sie existieren oder es ich um Hirngespinste handelt (mit Ausnahme der Nutzungsdauer – die ist schon ein Wahnsinn).
Ich stehe dazu – und finde es ist ein großer Vorteil und eine Erleichterung dass uns heute Handys zur Verfügung stehen – jedoch sollten wir uns bewusst sein – dass wir das Handy gekauft haben –und nicht es UNS!
Warum eigentlich ein Handy? Um:
- für liebe Freunde und die Familie erreichbar zu sein und diese zu kontaktieren?
- mir Wege zu ersparen indem ich vorab telefonisch anfrage?
- Termine auch Unterwegs auszumachen?
-> hier empfiehlt sich die Kombination mit einem Kalender
- Kontakte immer verfügbar zu haben und um diese einfach zu verwalten?
-> trotzdem gilt: eine Liste ist unersetzbar
- ruhiger und relaxter in den Tag zu starten?
-> ganz wichtig für mich persönlich – und das konnten mir bereits viele Leute bestätigen – ist die Weckfunktion – nicht als solche – sondern wegen der Möglichkeit den "Alarmton" festzulegen
- mein Geld zu verdienen? Muss ich beruflich immer erreichbar sein?
- > hier gelten besondere "Bestimmungen"
- Einfälle und Notizen immer gleich festzuhalten?
-> ich empfehle hier einen kleinen Block oder ein kleines Heft – Notizen verschwinden gerne im Handy ;-)
Klar haben Handys noch viele weitere Funktionen (Internet, MMS, etc.) – aber man sollte darauf achten – dass diese den Alltag nicht allzu kompliziert machen (ich muss noch ...).
Das gilt allerdings auch für Tarife – nur weil man eine Flatrate oder einen günstigen Tarif hat – heißt das nicht dass man alle Leute anrufen oder zurückrufen "muss" – immerhin kann jeder einen besseren Tarif haben.
Um den ÖKO-Standpunkt noch zu erwähnen:
Mittlerweile gibt es Handy´s die aus Recyclingmaterialien bestehen oder Solarzellen haben - meiner Meinung nach alles nur Schnick-Schnack.
Was wirklich toll ist - ein Outdoor Handy - also wasserresistent, stoßfest und ziemlich bruchsicher.
Somit wird die Lebensdauer verlängert - was meiner Meinung nach heute das größte Problem bezüglich Handys darstellt - nach 6 Monaten brauchen die "jungen Leute" wieder ein besseres, teureres, cooleres und neueres Handy.
Wenn das bei dir nicht so ist können trotzdem Systemfehler, Kratzer, Displaybruch, kaputter Akku, spinnende Tasten etc. vorzeitig den Kauf eines neuen Handy´s notwendig machen. Also - die Risiken reduzieren und noch damit angeben können dass man das eigene Handy einfach mal waschen kann oder es einem auf einen Stein gefallen ist ohne zu zerspringen ;-))
mfg
think light green
Ich stehe dazu – und finde es ist ein großer Vorteil und eine Erleichterung dass uns heute Handys zur Verfügung stehen – jedoch sollten wir uns bewusst sein – dass wir das Handy gekauft haben –und nicht es UNS!
Warum eigentlich ein Handy? Um:
- für liebe Freunde und die Familie erreichbar zu sein und diese zu kontaktieren?
- mir Wege zu ersparen indem ich vorab telefonisch anfrage?
- Termine auch Unterwegs auszumachen?
-> hier empfiehlt sich die Kombination mit einem Kalender
- Kontakte immer verfügbar zu haben und um diese einfach zu verwalten?
-> trotzdem gilt: eine Liste ist unersetzbar
- ruhiger und relaxter in den Tag zu starten?
-> ganz wichtig für mich persönlich – und das konnten mir bereits viele Leute bestätigen – ist die Weckfunktion – nicht als solche – sondern wegen der Möglichkeit den "Alarmton" festzulegen
- mein Geld zu verdienen? Muss ich beruflich immer erreichbar sein?
- > hier gelten besondere "Bestimmungen"
- Einfälle und Notizen immer gleich festzuhalten?
-> ich empfehle hier einen kleinen Block oder ein kleines Heft – Notizen verschwinden gerne im Handy ;-)
Klar haben Handys noch viele weitere Funktionen (Internet, MMS, etc.) – aber man sollte darauf achten – dass diese den Alltag nicht allzu kompliziert machen (ich muss noch ...).
Das gilt allerdings auch für Tarife – nur weil man eine Flatrate oder einen günstigen Tarif hat – heißt das nicht dass man alle Leute anrufen oder zurückrufen "muss" – immerhin kann jeder einen besseren Tarif haben.
Um den ÖKO-Standpunkt noch zu erwähnen:
Mittlerweile gibt es Handy´s die aus Recyclingmaterialien bestehen oder Solarzellen haben - meiner Meinung nach alles nur Schnick-Schnack.
Was wirklich toll ist - ein Outdoor Handy - also wasserresistent, stoßfest und ziemlich bruchsicher.
Somit wird die Lebensdauer verlängert - was meiner Meinung nach heute das größte Problem bezüglich Handys darstellt - nach 6 Monaten brauchen die "jungen Leute" wieder ein besseres, teureres, cooleres und neueres Handy.
Wenn das bei dir nicht so ist können trotzdem Systemfehler, Kratzer, Displaybruch, kaputter Akku, spinnende Tasten etc. vorzeitig den Kauf eines neuen Handy´s notwendig machen. Also - die Risiken reduzieren und noch damit angeben können dass man das eigene Handy einfach mal waschen kann oder es einem auf einen Stein gefallen ist ohne zu zerspringen ;-))
mfg
think light green
Montag, 31. Mai 2010
Der Blitzableiter
In meinem ersten Beitrag habe ich darüber geschrieben dass man sein Dasein nicht auf der Schattenseite des Lebens fristen muss – man sollte sich bewusst dafür entscheiden auf der Sonnenseite zu leben – Ich habe das als prächtigen, gut verwurzelten Baum auf einer (hellgrünen) Blumenwiese beschrieben.
Aber auch auf der Blumenwiese kommt mal der Regen, Wind und manchmal verdunkeln Wolken den Himmel. Das ist halt unser Leben – man kann sich jedoch wieder bewusst entscheiden ob man lieber in den Wald geht und sich unterstellen soll oder ob man den Regen annimmt um daraus Kraft zum wachsen zu schöpfen.
Kommt jedoch ein Gewitter (die Chancen vom Blitz getroffen zu werden möchte ich hier nicht erörtern *gg*) sollte man gewappnet sein – die Wunderwaffe heißt "Blitzableiter".
Ich würde ihn als eine Mischung aus Frohsinn, Heiterkeit, Akzeptanz und Hoffnung beschreiben.
Die Menschen allgemein sind heute mehr und mehr "unfreundlich/gereizt" (nein ich bin noch keine Oma) – woran liegt das?
Früher war uns nicht diese Mobilität verfügbar – man bewegte sich also in relativ "kleinen Kreisen" – man kam nicht besonders viel rum – somit – denke ich – musste man mehr darauf achten niemanden zu kränken oder zu verärgern – denn man sollte ja noch lange "gut miteinander können". Man grüßte, bedankte sich höflich, freute sich besonders jemanden wieder-zu-sehen.
Heute steigt man mal schnell in den nächsten Flieger, Zug, Bus, Auto – ist spät dran und gereizt weil man den Termin nicht einhalten kann. Somit wohl kaum nett zu demjenigen der das Ticket verkauft, zu weiteren Flug- und Fahrgästen, Busfahrer, Stewardess, oder jemandem mit dem man telefoniert, ...
Wenn man ankommt – gibt es selten Freudensprünge – hier und da zwickts weil man die ganze Zeit gesessen ist, nach der Frage nach der Reise/Fahrt dreht sich einem der Magen um ... (wenn einem sowieso nicht gleich während Auto-, Bus-, Zug- und Flugreisen schlecht wird.)
Der Zwischenweg ist hier der richtige ;-)
Wenn man etwas in der Region besorgen oder tun kann – dann sollte man diese Chance wahrnehmen. Falls das etwas teurer ist – so tröste man sich mit ersparten Zeit, Nerven und Geld (Ticket, Autokosten). Nebenbei schont man unter Umständen die Umwelt – erhält ihre Schönheit - an der sich noch viele Generationen nach uns erfreuen können.
Wenn die Zeit schon mal knapp wird – Ruhe bewahren – auch wenn Verspätungen nicht toll sind. Es macht nichts aus wenn man mal zu spät dran ist. Bei wichtigen Treffen würde ich empfehlen sich genauer anzusehen wie lange man brauchen wird – bei weiter entfernten Zielen oder schwierigen Routen sollte man Extra-Zeit einplanen. Ein weiterer heißer Tipp ist auch das einspeichern der Telefonnummer – ein höflicher Anruf (egal ob Familie/Freunde/Bekannte, Arzt, Geschäftspartner, etc.; 5 Minuten oder eine Stunde) ohne lange Erklärungen warum (denn das interessiert niemanden – und sonst kann er ja danach fragen) genügt. Ein nettes "Danke fürs warten" bei der Begrüßung stimmt den Gegenüber wieder freudiger. Meistens wird die "Wartezeit" entweder noch gebraucht oder wenigstens gut genutzt.
lg
think-light-green
Aber auch auf der Blumenwiese kommt mal der Regen, Wind und manchmal verdunkeln Wolken den Himmel. Das ist halt unser Leben – man kann sich jedoch wieder bewusst entscheiden ob man lieber in den Wald geht und sich unterstellen soll oder ob man den Regen annimmt um daraus Kraft zum wachsen zu schöpfen.
Kommt jedoch ein Gewitter (die Chancen vom Blitz getroffen zu werden möchte ich hier nicht erörtern *gg*) sollte man gewappnet sein – die Wunderwaffe heißt "Blitzableiter".
Ich würde ihn als eine Mischung aus Frohsinn, Heiterkeit, Akzeptanz und Hoffnung beschreiben.
Die Menschen allgemein sind heute mehr und mehr "unfreundlich/gereizt" (nein ich bin noch keine Oma) – woran liegt das?
Früher war uns nicht diese Mobilität verfügbar – man bewegte sich also in relativ "kleinen Kreisen" – man kam nicht besonders viel rum – somit – denke ich – musste man mehr darauf achten niemanden zu kränken oder zu verärgern – denn man sollte ja noch lange "gut miteinander können". Man grüßte, bedankte sich höflich, freute sich besonders jemanden wieder-zu-sehen.
Heute steigt man mal schnell in den nächsten Flieger, Zug, Bus, Auto – ist spät dran und gereizt weil man den Termin nicht einhalten kann. Somit wohl kaum nett zu demjenigen der das Ticket verkauft, zu weiteren Flug- und Fahrgästen, Busfahrer, Stewardess, oder jemandem mit dem man telefoniert, ...
Wenn man ankommt – gibt es selten Freudensprünge – hier und da zwickts weil man die ganze Zeit gesessen ist, nach der Frage nach der Reise/Fahrt dreht sich einem der Magen um ... (wenn einem sowieso nicht gleich während Auto-, Bus-, Zug- und Flugreisen schlecht wird.)
Der Zwischenweg ist hier der richtige ;-)
Wenn man etwas in der Region besorgen oder tun kann – dann sollte man diese Chance wahrnehmen. Falls das etwas teurer ist – so tröste man sich mit ersparten Zeit, Nerven und Geld (Ticket, Autokosten). Nebenbei schont man unter Umständen die Umwelt – erhält ihre Schönheit - an der sich noch viele Generationen nach uns erfreuen können.
Wenn die Zeit schon mal knapp wird – Ruhe bewahren – auch wenn Verspätungen nicht toll sind. Es macht nichts aus wenn man mal zu spät dran ist. Bei wichtigen Treffen würde ich empfehlen sich genauer anzusehen wie lange man brauchen wird – bei weiter entfernten Zielen oder schwierigen Routen sollte man Extra-Zeit einplanen. Ein weiterer heißer Tipp ist auch das einspeichern der Telefonnummer – ein höflicher Anruf (egal ob Familie/Freunde/Bekannte, Arzt, Geschäftspartner, etc.; 5 Minuten oder eine Stunde) ohne lange Erklärungen warum (denn das interessiert niemanden – und sonst kann er ja danach fragen) genügt. Ein nettes "Danke fürs warten" bei der Begrüßung stimmt den Gegenüber wieder freudiger. Meistens wird die "Wartezeit" entweder noch gebraucht oder wenigstens gut genutzt.
lg
think-light-green
Donnerstag, 27. Mai 2010
Über mich persönlich ...
Hallo,
ich bin ein Mensch der neuen (jungeren) Generation der nicht einfach nur der Uhr nachrennt oder nur für Arbeit und Verein lebt - ich habe mich bewusst dafür entschieden mein Leben selbst zu gestalten.
Klar arbeite ich, führe meinen Haushalt und kümmere ich mich um den Garten - aber ich sorge bewusst für vieeel Ausgleich - Freunde, Familie, lange Gespräche, Gartenarbeit, Ruhe, Entspannung, Musik, Creativität, ausgedehnte Spaziergänge etc.
Dabei ist es besonders wichtig zu wissen, was einem gut tut!
So ganz nebenbei erkundige ich mich sehr viel über Ernährung, Lebensmittel, Stoffqualitäten, Umwelt, Produkteigenschaften, Gesundheitsthemen und Spiritualität.
Ich bin anders - ich bin bewusst anders.
Wenn ich ein Baum wäre würde ich auch lieber ein fröhlicher, schöner, bewundernswerter Baum mit hellgrünen Blättern und weißen Blüten sein, der auf einer sonnigen Wiese steht - als ein Teil vom Wald - alles dunkelgrün in dunkelgrün, finster und traurig.
Ein Baum kann seinen Standpunkt nicht mehr ändern - ich habe Beine :-))
Viele Menschen leben in Kummer, Traurigkeit und Ärger - man sieht es ihnen leider auch meistens an unabhängig vom Alter - andererseits gibt es Leute die schätzt man locker 10 Jahre jünger - wo liegt also der Unterschied ? Stehen die einen im finsteren Wald und die anderen auf der sonnigen Wiese? Ich kann auch nicht alles wissen!
Ich stehe lieber weiter auf meiner Wiese ...
... auch wenn Wolken aufziehen, der Wind kommt, es mal regnet oder gar donnert und blitzt - auf der Wiese werden mich die Sonnenstrahlen wieder trocknen und heiter stimmen :-)
Think light green!
ich bin ein Mensch der neuen (jungeren) Generation der nicht einfach nur der Uhr nachrennt oder nur für Arbeit und Verein lebt - ich habe mich bewusst dafür entschieden mein Leben selbst zu gestalten.
Klar arbeite ich, führe meinen Haushalt und kümmere ich mich um den Garten - aber ich sorge bewusst für vieeel Ausgleich - Freunde, Familie, lange Gespräche, Gartenarbeit, Ruhe, Entspannung, Musik, Creativität, ausgedehnte Spaziergänge etc.
Dabei ist es besonders wichtig zu wissen, was einem gut tut!
So ganz nebenbei erkundige ich mich sehr viel über Ernährung, Lebensmittel, Stoffqualitäten, Umwelt, Produkteigenschaften, Gesundheitsthemen und Spiritualität.
Ich bin anders - ich bin bewusst anders.
Wenn ich ein Baum wäre würde ich auch lieber ein fröhlicher, schöner, bewundernswerter Baum mit hellgrünen Blättern und weißen Blüten sein, der auf einer sonnigen Wiese steht - als ein Teil vom Wald - alles dunkelgrün in dunkelgrün, finster und traurig.
Ein Baum kann seinen Standpunkt nicht mehr ändern - ich habe Beine :-))
Viele Menschen leben in Kummer, Traurigkeit und Ärger - man sieht es ihnen leider auch meistens an unabhängig vom Alter - andererseits gibt es Leute die schätzt man locker 10 Jahre jünger - wo liegt also der Unterschied ? Stehen die einen im finsteren Wald und die anderen auf der sonnigen Wiese? Ich kann auch nicht alles wissen!
Ich stehe lieber weiter auf meiner Wiese ...
... auch wenn Wolken aufziehen, der Wind kommt, es mal regnet oder gar donnert und blitzt - auf der Wiese werden mich die Sonnenstrahlen wieder trocknen und heiter stimmen :-)
Think light green!
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